Tagebuch

Mittwoch, 22.05.2013

Da ich etwas geizig mit Urlaubstagen bin, hab ich mir gedacht, heute noch auf Arbeit zu gehen und am Abend nur schnell den gepackten Rucksack zu schnappen und gleich Richtung Flughafen loszuziehen. Die Kollegen wundern sich schon fast, dass mein Flieger 18:45 Uhr geht, ich aber um drei noch recht entspannt da sitze. Dann heißt es aber wirklich langsam „Aufbruch”! Schnell zu Hause vorbei, die letzten drei fehlenden Sachen noch in den Rucksack geschmissen und los geht es nach Tegel. Das Wetter ist wirklich mehr als bescheiden, es ist kalt und es regnet Bindfäden. Also alles richtig gemacht. In Tegel klappt die Abfertigung wie gewohnt in Nullkommanix und die Air Malta-Maschine startet pünktlich. Leider ist den ganzen Flug über aus dem Fenster nichts als ein riesiges Wolkenmeer zu sehen, von Start bis kurz vor Landung. Dann kommen die ersten Lichter der wirklich nicht allzu großen Insel. Die Landung ist arg holprig. Als ich dann an der Tür steh, weiß ich auch warum. Mir bläst eine Windstärke 6 ins Gesicht. Aber schön warm ist es!

Der Transfer vom Flughafen nach Xemxija klappt erst nach einem kurzen Telefonat mit Lothar von der Tauchbasis. Der Taxi-Fuzzi (O-Ton) hat mich wohl irgendwie vergessen. So bin ich dann erst abends kurz vor 12 im Hotel. Hier ist leider schon alles dunkel in der Bar und so geht es gleich ins Bett.

top
Donnerstag, 23.05.2013

Halb acht gibt es Frühstück und ich bin mit Lothar verabredet. Es sitzen schon etliche Leute rum und ich werde mit den Worten begrüßt, ich sähe aus wie ein Opfer. - ...??? Auf ein etwas verstörtes „Naja, eigentlich wollt ich hier nur tauchen gehen...” meinerseits, kommt dann ein entschuldigendes „Ach so, na dann...”

Irgendwann finde ich dann auch Lothar und Annette, die Betreiber der Mad Shark Tauchbasis und so bekomm ich auch die Auflösung der etwas unerwarteten Begrüßung. Es ist gerade VIT-Tauchlehrer-Prüfung und zu den Prüfungstauchgängen werden immer „Opfer” gebraucht, also normale Taucher um eine Gruppe zu bilden. Ah ja!

Das Frühstück ist überraschend gut. Danach lass ich mich bei Annette mit Gerödel einkleiden, denn von mir aus kann es heute gleich losgehen. Der Wind der letzten Tage lässt nicht viel Auswahl bei den Tauchplätzen, da die Brandung überall zu stark ist. So fahren wir mit zwei Autos nach Valletta in den Hafen. Die Sicht mag in einem Hafenbecken nicht die beste sein, aber dafür gibt es im Kalkara Creek einen 105m langen Passagierdampfer namens SS Margit, der 1941 bei einem Luftangriff versenkt worden ist. Die beiden Tauchgänge gehen einmal von der Mitte aus zum Bug und der andere zum Heck. Sehr spannend! Die Sicht ist mit bis zu 5m besser als gedacht, wenngleich es schon etwas Blindflug ist. Dazu kommt, dass man über dem Wrack nicht auftauchen darf, da dort genau die Fahrrinne verläuft. Insgesamt klappt alles recht gut, auch wenn die Wassertemperatur mit 17°C etwas gewöhnungsbedürftig ist, Mittelmeer im Frühjahr halt.

Bevor wir weder zurück in Xemxija sind, ist es dann auch schon später Nachmittag und nach einem kleinen nachgeholten Mittagsschläfchen gibt es auch bald Essen. Auf Empfehlung der anderen hab ich gleich 5x Halbpension dazugebucht, da das Restaurant entgegen den Internetbewertungen richtig gut sein soll. Das 3-Gänge-Menü kann sich echt sehen lassen. Es gibt noch einen entspannten Schwatz mit den ganzen Tauchlehreranwärtern und den „Opfern” beim Deko-Bier.

top
Freitag, 24.05.2013

Es ist zwar heute wieder blauer Himmel und herrlichstes Wetter, aber der Wind treibt immer noch große Brecher auf die Insel, sodass heute wieder nur Valletta bleibt. Da ich aber heute meinen AOWD-Kurs (Advanced Open Water Diver) beginne, macht das nichts. So kann ich mich wenigstens auf den Kurs konzentrieren. Am Anfang ist Navigation angesagt, was bei der Suppe im Kalkara Creek gleich eine Herausforderung ist. Aber es klappt alles erstaunlich gut. Als ich dann unsere 3-Mann-Gruppe wieder zurücklotsen soll, tauch ich mit etwas Glück an genau dem Fleck auf, wo wir auch gestartet sind. Problem ist nur, ich hab meine Gruppe auf den letzten 20m verloren. 100% Verlust. Aber wenigstens der Rest lief dann nach Lehrbuch. Beim zweiten Tauchgang geht es rüber zur SS Margit, nur dass ich diesmal die Gruppe anführen soll. Der Tauchgang klappt auch bestens, Navigation mit Kompass alles gut, allerdings beschweren sich Gary und Markus danach etwas, dass sie völlig außer Atem sind. Der gleiche Rundkurs am Vortag brauchte 53 Minuten, ich hab die Jungs in 35 Minuten einmal rumgescheucht. :-)

Da heute noch ein Nachttauchgang angesetzt ist, geht es nach dem Abendessen noch mal los. Diesmal bin ich auch „Opfer”. Wir tauchen in der Bucht direkt vor der Tauchbasis. Es ist nicht tief, all zu lange dauert es auch nicht. Aber wir sehen unter Wasser eine ganze Menge: Sepien, Seehasen, Schnecken, Drachenköpfe, Borstenwürmer, Garnelen, ... Für mich ist es wieder ein sehr entspannter Tauchgang und weder lang noch tief, sodass mein Pressluftvorrat nur leicht angekratzt ist. Werner, der Gruppenführer und mein Buddy ist in der Prüfungssituation schon deutlich angespannter, er hat 50% mehr Luft gebraucht als ich. Anschließend gibt es noch ein sehr ausführliches Debriefing und natürlich ein Deko-Bierchen. :-)

top
Sonnabend, 25.05.2013

Heute sind Tauchgang 4 und 5 meines AOWD-Kurses dran. Das Wetter spielt mit und so geht es an die Westküste nach Qrendi bzw. Blue Grotto. Wir wollen aber nicht zur Grotte, sondern zum Wrack der Um El Faroud. Das ist ein Öltanker, auf dem es eine Gasexplosion bei Schweißarbeiten im Trockendock in Valletta gab. Nach jahrelangem Hin-und-Her hat man das Schiff dann gesäubert und als künstliches Riff vor der Küste versenkt.

Der Freiwassertauchgang geht auf 28m und wir durchtauchen die Brücke und die Aufbauten. Die Sicht ist super und zu den letzten beiden Tagen kein Vergleich. Am Wrack parkt noch ein kapitaler Barracuda und auf dem Rückweg gibt es noch viel Kleinkram an der Steilwand. Leider hab ich die Kamera heute im Hotel liegen lassen.

Nach der Oberflächenpause geht es nochmal zur großen Sandfläche, wo ein Taucherclub ein Denkmal, einen Betonklotz mit Taucherhelm, versenkt hat. Danach turnen wir noch ein bißchen durch die teilweise recht engen Höhlen an der Steilwand. Es ist mit Gary und Markus wieder ein sehr entspannter Unterwasserausflug. Auch wenn es eigentlich nur ein Plastikkärtchen mehr ist, ich bin nun Certified AOWD!

Nach dem wieder leckeren Abendessen spaltet sich die Masse der Leute in zwei Lager, denn es steht das Championsleague-Finale Dortmund gegen Bayern München an.

Nach dem Spiel geh ich dann in die Falle, denn ich bin recht platt heut.

top
Sonntag, 26.05.2013

Es ist Prüfungsabnahmetag für die 8 TLs und es geht mit allen zusammen nach Ċirkewwa. Allein die Logistik Ausrüstung für über 25 Taucher und dann auch die Leute selber noch zum Tauchplatz zu bringen, verursacht schon etwas Wirbel. Aber das Team um Lothar hat alles super im Griff.

Der erste Hingucker in Ċirkewwa, am Fährterminal nach Gozo teilt sich die Straße und die Taucher haben eine extra gekennzeichnete Spur zum Parkplatz. Nach dem Anrödeln geht es ins Wasser. Der erste Tauchgang geht zu den ganzen Ankern, die hier in guter Zahl in der Bucht liegen. Auch wenn es keine spektakulären Sichtungen gibt, ist es eine entspannte Aktion. Nach der Pause geht es dann ins Amphore Valley, wo es jede Menge Vasen und Krüge zu sehen gibt.

Zurück in Xemxija, hau ich mich zur Abwechslung mal nicht zu einem nachgeholten Mittagsschläfchen hin, sondern erkunde etwas die Gegend. Ich laufe über Misra Bay die kleine Landzunge vor bis St. Paul’s Island und dann über Fort Campbell, einer britischen Basis aus dem zweiten Weltkrieg, weiter zum Selmun Palace und nach Mellieħa und nehm den Bus zurück Xemxija.

Zum Sonntag ist das Restaurant heute ordentlich voll und so dauert das Essen echt lange. Dadurch wird es recht spät für den Nachttauchgang, zu dem ich mich heute auch wieder eingeschrieben hab. Heute tauche ich wieder als Opfer, diesmal für Siggi. Der Hinweg ist ziemlich ereignislos, fast langweilig. Dafür bekommen wir aber auf dem Rückweg einiges geboten: Octopus, Sepia, Seehasen und Drachenköpfe.

Das Debriefing und Dekobierchen dauern, sodass es weit nach 12 ist, als wir dann auf die Zimmer verschwinden.

top
Montag, 27.05.2013

Mein letzter Tauchtag. Heute soll es mit dem Boot rausgehen. Zuerst wird das ganze Equipment die paar Meter runter zur Kaimauer gebracht und das ist schon ein ansehnlicher Haufen Gerödel. Das Boot bringt uns zuerst an die Südwestspitze von Comino zum Lantern Point. Heute tauche ich mit Chris und Heike. Beim Abtauchen lassen wir uns in einen Kamin einer Höhle fallen, beginnend bei neun Metern und dann geht es runter bis 18m. Bei 15m tauchen wir dann durch eine flache, aber breite Öffnung wieder heraus. Der Rest des Tauchgangs ist an einer schönen Steilwand mit einer Muränensichtung, vielen Borstenwürmern und winzig kleinen Schnecken. Für die Pause legen wir dann in der Blue Lagoon auf Comino an. Auch wenn es hier sehr touristisch ist, mit diesem Postkartenpanorama kann man Leute neidisch machen!

Beim zweiten Tauchgang erkunden wir das Wrack der P31, einem 52m langen Patrouillenboot aus DDR-Produktion, das nach seiner Ausmusterung dann 2009 als künstliches Riff vor Comino versenkt wurde. Die geringe Tiefe von ca. 19m macht es für Taucher gut erreichbar, ein schöner Abenteuerspielplatz. Wir betauchen das Wrack in drei Etagen, einmal von Achtern zum Bug im Rumpf, dann eine Runde durch die Aufbauten und zum Schluss nochmal auf die Brücke. Am und im Wrack treffen wir jede Menge Bewohner, Skorpionsfische, Einsiedlerkrebse, Calamari, Flundern, Schnecken... Sehr schön!

Zurück in Xemxija gibt es erstmal eine Runde Bier für meine Guides und Buddies. Der Fisch zum Abendessen ist wieder sehr lecker. Am Abend hör ich mir dann noch einen Vortrag vom VIT an, bevor ich dann ins Bett falle.

top
Dienstag, 28.05.2013

Es wird Zeit, dass ich mir Malta nochmal über Wasser etwas genauer anschaue. Es ist Wandertag! Nach dem Frühstück fahr ich mit dem Bus über Mosta nach Mdina. Die Altstadt der früheren Inselhauptstadt ist sozusagen ein Muss. Danach erkunde ich aber die entlegeneren Ecken und laufe in Richtung Küste zur Kathedrale von Mtaħleb und von da aus den immer schmaler werden Weg der Küste entlang. Irgendwann steh ich dann bei einer alten Frau mitten auf dem Hof, umzingelt von 10 kläffenden Kötern. Ich frag einfach mal freundlich nach dem Weg und bekomme bestätigt, dass ich wohl richtig bin. Den Pfad im Gestrüpp zu finden ist mittlerweile aber schon eine Herausforderung und ich kehre öfters ein paar Meter um. Nach einer großen Bucht mit steinigem Strand und einem Berg steh ich schon wieder inmitten eines Privatgrundstücks. Meinem Wanderbuch entnehme ich, dass es aber schon alles so passt. Falls jemand zu Hause ist, müsste das große Blechtor hinaus zur Straße unverriegelt sein. Andernfalls muss man sich halt was einfallen lassen. Die Tür lässt sich zum Glück öffnen. Jetzt geht es über ein Hochplateau zur Gnejna Bucht, wo man richtige Sandstrände finden kann. Hab ich auf der Tour maximal eine handvoll Leute getroffen, hier sind schon wieder mehr Touristen. Nach der Schlange am Eisstand, hab ich ein paar hundert Meter weiter die nächste Schlange vor mir, schwarz, vielleicht 80cm lang und ziemlich schnell. Keine Ahnung, was es genau ist.

Da ich den Bus nach St. Paul’s Bay knapp verpasst hab, lauf ich die paar Kilometer nach Xemxija einfach. So komm ich wenigstens auf die ausgeschriebenen 5 Stunden Wegzeit.

Am Abend probier ich mal das Essen außerhalb des Hotels. In einem kleinen Restaurant bestell ich mir maltesische Bruschetta und ebenfalls typisch - Kaninchen in Rotweinsoße. Sehr lecker!

top
Mittwoch, 29.05.2013

Heute steht bei mir die Nachbarinsel Gozo auf dem Plan. Dort soll es etwas ruhiger zugehen und alles ein bißchen naturbelassener sein. Mit dem Bus fahre ich nach Ċirkewwa und kauf mir ein Ticket für die Fähre. Mein Timing ist ganz gut, kaum bin ich auf dem Schiff, geht es auch schon los. In Mġarr auf Gozo angekommen, geht es mit dem Bus erstmal weiter nach Rabat (Victoria). Kurzer Rundgang durch die Festungsanlagen, die Altstadt mit einem kleinen Markt und dann geht es weiter. Da ich nicht die ganze Strecke von Rabat zum Azure Window im Westen der Insel laufen mag, nehm ich den Bus für die ersten zwei Kilometer. Die restliche Strecke versuch ich dann mit der groben Karte im Reiseführer und GPS im Telefon zu finden. Im Gegensatz zu den ganzen anderen Touristen laufe ich ganz allein ich die Klippen entlang mit einem tollen Ausblick auf Dweira Bay und das Azure Window. Nach einer ausgiebigen Besichtigungsrunde nehm ich dann den Bus zurück nach Rabat, um von da aus eine weitere Ecke der Insel anzusteuern. Der nächstbeste Bus fährt nach Żebbug im Norden. Vom kleinen Ort lauf ich hinunter zur Küste mit den alten Salinen und weiter nach Marsalforn. Der Urlaubsort hat definitiv schon bessere Zeiten gesehen, es wirkt alles ziemlich runtergerockt.

Jetzt ist es mit dem guten Timing vorbei. Den Bus nach Rabat hab ich um drei Minuten verpasst. Stunde warten oder 5km laufen? Auf geht’s. Von Rabat aus will ich noch nach Xewkija mit der großen Kathedrale. Aber auch hier soll ich wieder eine ¾ Stunde warten. Auch hier lauf ich eher wieder die paar Kilometer. Mittlerweile bringt die Abendsonne perfektes Licht um die drittgrößte selbsttragende Kuppel der Kathedrale von Xewkija zu fotografieren. Leider sind die Kneipen und Restaurant an denen ich vorbeikomme nicht wirklich einladend, sodass ich in Richtung Mġarr weiterziehe. Das mit dem Bus klappt immer noch nicht. Aber ich bin einmal in Bewegung. ;-) Die letzten 1,2km kürze ich dann doch ab und nutze meine Bustageskarte nochmal. Im Fährterminal ist noch Zeit für ein kühles Bier und dann geht’s es um neun zurück auf die Hauptinsel. In Xemxija nehm ich das erstbeste Restaurant, denn mittlerweile hab ich doch Hunger! Es war eine ganz schöne Strecke heute, es sind an die 22km zu Fuß geworden. Aber schön!

top
Donnerstag, 30.05.2013

Das mit dem Ausschlafen im Urlaub sollte ich wohl nochmal üben. Letzter Tag und heute steht nochmal die Altstadt von Valletta auf dem Plan. Mit einem vollbesetzten Bus geht es nach dem ausgedehnten Frühstück in Richtung Hauptstadt. Dort schlendere ich kreuz und quer durch die alten Gassen. Hier ein Eiskaffee, paar Meter weiterlaufen, da eine Pizza, wieder paar Meter und vielleicht noch so ein Stück Schokoladenkuchen, auf den ich schon die ganze Zeit Appetit hab. Es ist heute kein Wandertag, sondern Schlemmertag. Damit bekommt man die Zeit aber auch gut rum und so muss ich dann am Nachmittag langsam zusehen, dass ich wieder einen Bus nach Xemxija erwische. Heute ist noch Sonderprogramm im Hotelrestaurant. Die ganzen VIT-Kandidaten bekommen heute ihre Brevets und das wird mit einem Maltesischen Abend mit extra landestypischen Spezialitäten verbunden. Es gibt Penne mit Kaninchenfleisch als Vorspeise und dann eine Auswahl an Fisch, Pferdefleisch, Hühnerschenkel und Kaninchen mit allerlei Gemüse. Alles sehr lecker.

Zur Urkundenübergabe spiel ich dann den Paparazzi und schieß etliche Bilder. Da auch ich bei zwei Tauchgängen ”Opfer” war, bekomm ich ebenfalls eine Urkunde überreicht, den VIT-Dummy Award in Bronze. :-)

Anschließend sitzen wir noch etwas beim Bierchen.

top
Freitag, 31.05.2013

Abreisetag. Zeitig aufstehen, alles in den Rucksack werfen und dann los. Der Taxifahrer taucht nicht auf und Lothar muss eilig Ersatz organisieren. Ziemlich spät geht es dann durch die beste Rush Hour, aber es klappt alles ohne Probleme. Der Flieger hebt pünktlich halb 10 ab und nach einem recht unspektakulären Flug sitz ich am Nachmittag dann schon wieder in Berlin...

Es ist hier auch ordentlich warm, aber im Gegensatz zu Malta unangenehm schwül.