Tagebuch

Sonnabend, 23.09.2017

Hatte ich schon mal erwähnt, dass ich folgende These vertrete? „Es gibt keine 7 Milliarden Leute auf der Welt. Die schicken einem immer die selben Statisten vor die Nase.” Zur Erklärung: In Tegel kurz vor Abflug treffe ich Norbert, einen ehemaligen Kollegen aus der Berliner Firma, der mit seiner Frau Anne auch gerade in den Urlaub starten will. Gleiches Ziel, gleicher Flieger, na gut der Ort auf Sardinien ist nicht ganz identisch, aber dafür der Rückflugtermin. Lustig! Der Flieger ist recht leer und so setze ich mich einfach mit zu den beiden. Da sie begeisterte Schnorchler sind, haben wir viele Unterwasserthemen und der Flug vergeht wie im Flug... (Sorry für diesen Kalauer.)

In Olbia angekommen trennen sich unsere Wege. Ich erkunde zunächst die reale Situation um die im Internet gefundene Buslinie. Das passt alles und ich habe noch über eine Stunde Zeit, bis der letzte Linienbus in Richtung Palau startet. Die Pizzeria neben dem Flughafengebäude hat recht moderate Preise und die bestellte Pizza ist absolut lecker. Der Bus startet pünktlich und ist fast komplett leer. Draußen ist es zappenduster und man erahnt während der Fahrt nur an den Querkräften, hier reiht sich eine S-Kurve an die andere...

In Palau angekommen sind es nur ein paar Minuten zu Fuß zum Hotel „La Roccia”. Ich hatte schon angekündigt, dass ich erst gegen halb elf abends ankomme und so ist die Lobby noch offen und man erwartet mich. Das Zimmer ist eher winzig, aber vollkommen ausreichend.

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Sonntag, 24.09.2017

Erstes kleines Zeitproblem am Morgen: Um 8:00 Uhr geht es an der Tauchbasis los. Frühstück im Hotel gibt es auch ab 8:00 Uhr. Wird wohl nix. Aber schon auf der ersten Erkundungsrunde finde ich eine Bäckerei, die offen hat und mit einem Cappuccino und einem Stück Backwerk kann der Tag losgehen.

Der Papierkram an der Tauchbasis ist in Nullkommanix erledigt. Für die Taucherdetails interessiert hier eigentlich niemand. Die ganze Hektik mit der diesmal völlig überteuerten Tauchärztlichen Untersuchung war, .. naja, Schwamm drüber. Das Leihequipment wird noch fix zusammengestellt und dann geht es schon mit dem Boot raus auf’s Meer. Der erste Tauchgang beginnt recht unspektakulär, aber dadurch auch erstmal sehr entspannt. Schon nach wenigen Minuten schlägt das Taucherherz höher, herrliche Korallenfelder mit beachtlichen Gorgonien, vielen kleinen und mittelgroßen verschiedenen Fischen und als Highlight eine recht große Schule stattlicher Barracudas. Klasse!

Die Oberflächenpause verbringen ich auf dem Sonnendeck des Bootes. Ich quatsche mit meinen beiden Buddies Heike und Franz aus Frankfurt und München. Sonst ist noch eine etwa 8-köpfige Gruppe aus einem Tauchclub irgendwo aus dem Westrheinischen an Bord, die aber eher unter sich bleibt.

Auch der zweite Tauchgang ist wieder sehr schön mit vielen Entdeckungen. Nach Lehrbuch ist er aber nicht, denn ich rausche etwas in die Deko und darf am Ende 11 Minuten Deko-Stopp auf 3m absitzen. Aus der anderen Gruppe scheint aber auch jemand das Problem zu haben. Das nervt trotzdem, denn ich bin der Letzte, der aus dem Wasser kommt. Dabei hab ich mit Sicherheit kein großartig anderes Tauchprofil als meine Buddies, die noch entspannt innerhalb der Nullzeit blieben.

Zurück an Land meldet sich der Magen. Hunger! Mit meinen beiden Buddies kehre ich in eines der Restaurants ein.

Nach einem Verdauungsschläfchen geht es auf eine Ortserkundung. Palau ist nicht allzu groß. Ich beschließe die Abendsonne zu nutzen und mir den Roccia dell’Orso, den Bärenfelsen anzuschauen. Direkt an den skurril verwitterten Granitfelsen ist natürlich kein Bär zu erkennen. Dafür ist der Blick von hier oben prima. Abendessen fällt aus, ich bin noch satt von der Nachmittagspizza, aber dafür falle ich gut müde ins Bett.

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Montag, 25.09.2017

Fit ist anders. Mit leichten Kopf- und Halsschmerzen sag ich heute auf der Tauchbasis lieber ab und nehme dafür ausgiebig das für Italien überraschend leckere Hotelfrühstück. Mal schauen, was sich mit dem Tag anfangen lässt... Eine Option ist mit der Fähre rüber nach Maddalena zu fahren. Am Hafen steig ich dann aber kurz entschlossen auf das am wenigsten bevölkerte Touristenboot für Tagestrips zum Archipel. Das anfangs leere Boot ist nach dem Abkippen einer kompletten Busladung tschechischer Touristen samt Dolmetscherin dann das Gegenteil von leer. Egal. Halb elf legt das Boot ab mit Kurs auf Spaggia. Das Wetter ist heute prächtig und der Blick auf die umliegenden Inseln herrlich.

Wir legen am Punta Rossa Corsara auf der Isola Spargi an. Ein Großteil der Leute steuert direkt auf den Strand zu, während ich erstmal etwas durch die Gegend stromere und von den Felsen weiter oben die Ausblicke genieße.

Zurück an Bord ist das Mittagessen fast fertig. Schon bei der Zubereitung der 10kg-Säcke Maccaroni zuzuschauen ist spannend. Das Ergebnis ist dann sogar recht lecker, auch wenn es für das Plastikgeschirr wieder einen Punkt Abzug in der Kategorie „Style” gibt. ;-)

Dann legen wir ab und steuern die Isola Santa Maria an. Auch hier verteilt sich die Touristenmeute größtenteils am Strand. Ich bin mit einigen anderen auf Erkundungstour auf dem kleinen Weg der zu einem Leuchtturm führt. Nach dem kleinen Spaziergang ist noch genug Zeit auch mal ins herrlich klare Wasser zu springen.

Anschließend geht es weiter zur Isola Budelli, wo das Schiff in einer Bilderbuch-Bucht ankert.

Der letzte Stopp ist dann auf der Hauptinsel Maddalena im gleichnamigen kleinen Städtchen. Hier ist genug Zeit für einen Spaziergang mit Espresso, einen kleinen Snack und ein leckeres Eis. Gegen 18:30 Uhr ist das Boot dann wieder zurück in Palau und ich finde dass sich der Trip auf jeden Fall gelohnt hat und gegenüber der Fähre nur zur Stadt Maddalena die bessere Entscheidung war.

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Dienstag, 26.09.2017

In der Nacht wache ich auf, denn draußen gießt es in Strömen und das Wasser landet sogar durch das offene Fenster auf meiner Bettdecke. Auch am Morgen ist noch immer Wolkenbruch. 100 Meter zum Bäcker und ich bin klatschnass. Bei dem Mistwetter ist das einzig vernünftige: Tauchen! Die Tauchklubgruppe vom Montag scheint etwas „wasserscheu” zu sein, denn es erscheint nur einer an der Tauchbasis. Jean und ich finden uns gleich zu einem Buddyteam. Er ist eigentlich Belgier und eine echte Frohnatur. Ansonsten sind neben Heike und Franz noch vier Österreicher an Bord. Der erste Tauchgang ist etwas dunkel, jedoch sehr schön mit viel kleinem Getier und Details zu entdecken.

Der zweite Tauchgang läuft allerdings überhaupt nicht. Ich bekomme keinerlei Druckausgleich mehr hin und breche nach 4 Minuten ab. Bringt nichts. So warte ich in der kleinen Kajüte zusammen mit der Crew bis alle Taucher wieder an Bord sind.

Zurück an Land gibt es erstmal eine heiße Dusche im Hotel und ein ausgiebiges Mittagsschläfchen. Den Nachmittag verbringe ich im Ort faul in der mittlerweile wieder scheinenden Sonne in einer kleinen Bar am Hafen bei Latte Macchiato - Urlaub! :-)

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Mittwoch, 27.09.2017

Die Hoffnung heute Vormittag nochmal tauchen zu gehen, war doch nicht so realistisch. Ich bin total erkältet und das wird wohl auch die nächste Zeit nix mehr. Ich sag an der Tauchbasis ab und lasse die Rechnung machen. Nach einem ausgiebigen Frühstück schaue ich, wo ich denn die nächsten Tage im Inselinneren verbringen könnte und kuriere meinen Schnupfen aus (also eigentlich hau ich mich nochmal auf’s Ohr).

Am Nachmittag geht es mit dem Bus zum Flughafen nach Olbia um den Mietwagen einzusammeln. Das klappt alles recht problemlos, auch wenn mich gerade ein leichtes Phantomschmerzgefühl beschleicht. Italienische Insel, Mietwagen über Sub-Subunternehmen gebucht, dubiose AGBs... Da war mal was auf [Link intern] Sizilien! Wie auch immer, mit dem Fiat 500 geht es gleich auf eine Spritztour. Ich schaue auf die Karte und fahre einfach mal nach Tempio Pausania, einfach weil ich den Namen so lustig finde. Das Städtchen ist recht imposant, die Altstadt besteht zum Großteil aus massivem grauen Granit. Nach einer kleinen Ortsrunde zieh ich weiter. Auf dem Weg zum Meer bremst ein Bus vor mir und jemand bringt etwas von der Fahrbahn in Sicherheit. Das ist mein nächstes Fotomotiv: eine Schildkröte.

Das nächste Ziel ist die Halbinsel Capo Testa. Ich mache einen kleinen Fußmarsch zum Leuchtturm, der sich im schönsten Abendlicht präsentiert. Im Reiseführer steht noch etwas über ein abgelegenes Tal namens Valle di Luna, früher mal ein Hippieparadies. Das Navi im Telefon zeigt die Stelle an, jedoch keinen Weg dahin. So versuche ich es mit einer Querfeldein-Tour und finde es. Im Tal leben sogar heute noch ein paar Aussteiger.

Im Dunkeln geht es zurück nach Palau, wo ich mir in einem Restaurant zum Abschluss des Tages eine leckere Pizza bestelle.

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Donnerstag, 28.09.2017

Heute ziehe ich weiter. Nach dem Frühstück geht es in Richtung Süden. Es geht an Olbia vorbei und weiter in Richtung der Schlucht Gola Gorropu. Von einem Parkplatz an einer Bar in Sa Barva führt ein Weg am Fluss entlang und knapp anderthalb Stunden später stehe ich an einem Kassenpavillon am Eingang der Schlucht. Der erste Teil ist grün markiert und soll leicht begehbar sein. Ich finde einige Passagen dann doch recht kniffelig, jedoch nur weil ich die gelben Markierungen irgendwie übersehen hab. Der rot markierte Teil ist gesperrt und mir reicht das hier schon an Gekraxel. Eigentlich wollte ich zu Beginn eine Wanderung machen, die als leicht gilt, da ich noch nicht wirklich fit bin. Mit dem Geklettere hier, naja... Die Schlucht ist auf jeden Fall beeindruckend. Die fast senkrechten Wände sollen an einigen Stellen fast 500m hoch sein, völlig unmöglich das von hier unten einzuschätzen.

Nachdem ich den Weg durch das sehr schöne Tal wieder zum Auto zurück hinter mir habe, geht es zu einem B&B in einem Örtchen namens Oliena. Obwohl es Luftlinie nicht weit ist, brauche ich mit dem Auto eine Dreiviertelstunde. Dann geht es im Ort weiter, steile, enge Gassen und alles Einbahnstraßen, bei deren Richtung G**gle Maps und die Realität etwas auseinandergehen. Schließlich finde ich das B&B Melathu und werde von einer älteren Dame empfangen. Da alles komplett italienisch ist, ruft paar Minuten später nochmal jemand an und erklärt nochmal alles auf Englisch. Die beiden Zimmer des B&B sind gut ausgestattet, ich bin der einzige Gast und darf wählen. In der Innenstadt finde ich eine kleine Pizzeria. Absolut authentisch und lecker!

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Freitag, 29.09.2017

Das zweite B in B&B ist eigentlich nicht ganz korrekt, denn das Frühstück gibt es in der kleinen Bar an der Ecke, so wie ich das auf Ustica schon einmal kennenlernen durfte. Nach einem Cappuccino und einem Cornetto (nein, kein Eis, sondern Croissant) breche ich in Richtung Westküste auf. Es zieht sich ganz schön. Mein erstes Ziel ist eine kurze Wanderung zum Strand von Punta Maimoni. Allerdings hab ich nicht genug Wasser dabei und in Funtana Meiga gibt es keinen Laden. So fahr ich erstmal nach San Giovanni di Sinis. Da ich nun hier ein Parkticket für zwei Stunden hab, schau ich mir die Ecke gleich mit an. So wird es dann noch eine kleine Wanderung um Capo San Marco mit altem Wehrturm und einer alten römischen Ausgrabungsstätte.

Mit Wasser geht es dann von Funtana Meiga zum Spaggia Maimoni, dem „Reiskornstrand”. Der Weg ist sehr schön, nur der Strand liegt leider voll altem Seegras, sodass die weißen runden Sandkörnchen gar nicht richtig zur Geltung kommen. In das türkisblaue Wasser muss ich trotzdem - herrlich!

Als nächstes fahr ich etwas nach Norden zu den Salinen. Flamingos sind leider keine zu sehen, dafür stehen Schafe in der Lagune...

Mit einem kurzen Snack-Stopp in Cabras geht es nun wieder zurück nach Oliena. Als ich ankomme, ist es schon eine ganze Weile dunkel.

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Sonnabend, 30.09.2017

Luftlinie ist es wieder ein Katzensprung, aber der Weg zu meinem heutigen Wanderstartpunkt zieht sich. Ich fahre die Passstraße Orientale Sarde mit einem beeindruckenden Blick auf die Gorropu-Schlucht, in der ich vorgestern war. Es geht weiter in Richtung Baunei und ich muss aufpassen, denn es stehen hier abwechselnd Kühe, Esel oder Schweine auf der Fahrbahn. Der anvisierte Parkplatz bei der Bar Su Porteddu ist ohne Navi eigentlich nicht zu finden. Gleich am Beginn des Wanderweges steht ein Kassenhäuschen. Obwohl der Strand von Cala Goloritzé einen ordentlichen Fußmarsch entfernt ist, darf man hier erstmal 6€ im Voraus abdrücken. Ich will zwar dahin, aber nicht auf direktem Weg. Ich suche den Abzweig nach Punta Salinas, einer 400m hoch gelegenen Klippe, von der man einen atemberaubenden Blick auf die Felsnadel von Cala Goloritzé haben soll. Und es lohnt sich! Der Abstieg hinunter zum Strand ist dann etwas fordernder mit ziemlich viel losem Geröll.

Am Treppenzugang zum winzigen Strand stehen dann wirklich Posten, die das Ticket sehen möchten. Ich bin überrascht, wie viele Leute den doch nicht ganz leichten Marsch hierher zum Strand in Angriff nehmen, einfach nur um hier baden zu gehen. Zugegeben, das Panorama hat wirklich was, auch wenn die Felsnadel von hier unten im Vergleich nicht halb so spektakulär aussieht. Ich bin wohl einer der letzten Ankömmlinge, denn die Sonne verschwindet hinter den Bergen und es ist allgemeiner Aufbruch. Ich springe aber erstmal in die Fluten, bevor auch ich wieder die 400 Höhenmeter in Richtung Auto angehe.

Zurück in Oliena gehe ich in ein recht gut bewertetes Restaurant gleich um die Ecke vom B&B und an der Pizza lässt sich absolut nichts aussetzen, saulecker!

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Sonntag, 01.10.2017

Der Plan ist heute, keinen Plan zu haben. Nach dem üblichen Frühstück an der Ecke ziehe ich eine Erkundungsrunde durch Oliena bei Tag. Nach einem Cappuccino setze ich mich dann ins Auto und fahre in Richtung Orosei. Mehr als ein „ganz nett” gibt es von mir nicht, jedoch das Eis ist lecker. Nun fahre ich die Küste, am Golf von Ororsei in Richtung Süden, immer der Nase nach. Dadurch lande ich zwar auf ein paar Schotterpisten, schaffe es dann aber doch ohne Sackgassen bis Cala Gonone. Es geht über einen Pass und dann steil bergab in den kleinen Ort. Hier beobachte ich das Treiben am Hafen eine Weile und versuche noch ein paar Postkarten nach Hause fertig zu bekommen.

Ich ziehe weiter und komme am Ortsausgang an einem Wegweiser zu einer Nuraghen-Ausgrabungsstätte vorbei. Das schaue ich mir mal an. Die noch recht gut erhaltenen Reste des beeindruckenden Wachturms und der Siedlung sind ca. 3000 Jahre alt. Da der Punkt strategisch wohl immer interessant war, finden sich weitere Überbleibsel von Wachposten aus allen möglichen Epochen, von den Römern bis hin zu deutschem Beton aus dem 2. Weltkrieg.

Der nächste Stopp ist der Ort Dorgali, wo ich mir in einer Bar einen Espresso genehmige. Dann kurve ich zurück nach Oliena. Der Einfachkeit halber und weil es gestern lecker war, schau ich heute nochmal in das DiKappa, das Restaurant von gestern. Es gibt nochmal richtig italienisch: Prima e seconda - erster Gang hausgemachte Gnocchi mit geräuchertem Käse, zweiter Gang frittierter Tintenfisch, dazu das typisch sardische Pane Carasau (dünnes, knuspriges Fladenbrot). Zum Schluss passt leider kein Dessert mehr rein, sondern nur noch ein Caffé.

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Montag, 02.10.2017

Der Nachbarshund nervt die ganze Nacht ziemlich rum mit seinem Gebelle und so wird es nicht so erholsam. Am Morgen packe ich mein Siebensachen, frühstücke in Ruhe und verabschiede mich von meiner B&B-Gastgeberin. Im Supermarkt wird noch Pane Carasau und Honignougat für zu Hause gebunkert und dann wird es Zeit aufzubrechen.

Die Suche nach einer Tankstelle am Flughafen gestaltet sich schwieriger als erwartet und so kurve ich eine ganze Weile rum, bis ich Erfolg habe. Die Rückgabe des Mietmöppel geht reibungslos. In dem Moment wo ich zum Terminal laufe, kommen auch Anna und Norbert um die Ecke. Timing! Bis zum Abflug tauschen wir uns über unsere Urlaubserlebnisse aus.

Die Maschine ist diesmal absolut voll und es geht nach Berlin in ein ziemliches Sauwetter. Wir haben bei der Landung etwas Verspätung und so wird es fast noch eng mit meinem Anschluss-Fernbus nach Dresden. Am Bahnhof Neustadt angekommen trabe ich die letzten Meter bis nach Hause durch den Regen.

Ich bin froh nach der Woche alleine wieder bei Jana und den Kids zu sein. :-)